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[:de]ALBUM REZENSIONEN „NINE FIRMAMENTS“[:en]ALBUM REVIEWS „NINE FIRMAMENTS“[:]

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[:de]ALBUM REZENSIONEN „NINE FIRMAMENTS“:

„This recording is such a pleasure that I simply don’t want it to stop, and I expect everybody else will feel the same.”
HIFICRITIC, UK

“Der Berliner Gitarrist Arne Jansen beglückt uns nicht oft mit neuen Platten. Aber wenn er es dann doch tut ist es stets eine große Verheißung. Denn Jansen öffnet Welten, zu denen er uns Zugang gewährt. Überhaupt ist Zugang bei Jansen keine Floskel, sondern es gelingt ihm, zugleich komplex UND zugänglich zu sein, im Jazz durchaus keine Selbstverständlichkeit. Der Spaß, den die drei Musiker bei aller Ausgefuchstheit an ihren Sessions haben, überträgt sich unmittelbar auf den Hörer. Ach, gäbe es doch nur mehr Arne Jansens auf der Welt…”
eclipsed, Dezember 2016 / Januar 2017

„Ein gleichzeitig ent- und spannendes Album – wie der Himmel selbst.“
SCHALL Magazin, 10/2016

„Wie Songs ohne Worte, voller lyrischer Momente und mitunter mit Ausbrüchen in Richtung Rock schickt Jansen mit dieser idealen Band seine Kompositionen los.“ Leipziger Volkszeitung 14.102016

„Was für eine erstklassige Gitarren-Jazz-CD! Ganz im Geiste eines Pat Metheny geht Gitarrist Arne Jansen zusammen mit seinen kongenialen Trio um Robert Lucaciu (bass) und Eric Schaefer (drums) auf seiner neuesten Einspielung „Nine Firmaments“ zu Werke und weiß mich voll und ganz zu überzeugen. Ergebnis ist ein intensiver, improvisativer, warmer und klangnuancenreicher Fusion-Gitarrenjazz, wie ich ihn schon lange nicht mehr gehört habe. Als Warm-Up-Vorschlag empfehle ich unbedingt das fast siebenminütige „Neither Powder For Piaster“. Ein leckeres Sahneteil für alle Jazz-Fans!“
INMUSIC, Duklas Frisch, 1/2017

„Eine rundum schöne Sache.”
Concerto Okt/Nov 2016

Dass auch auf dem aktuellen Album jeder Track federleicht, doch nie auch nur ansatzweise banal daherkommt, ist sicherlich der musikalischen Persönlichkeit eines Bandleaders geschuldet.”
Kulturnews, November 2016

„Album der Woche“
NDR-Info, Radio

PRESSE ZU KONZERTEN:

„Tosender Beifall und Begeisterungspfiffe im Kulturforum, einmal mehr. Das Trio agiert nahezu symbiotisch. “Es bringt sehr viel Spaß”, sagt Jansen gegen Ende schon zum zweiten Mal. Unübersehbar. Uns auch. Kantersieg im Heimspiel.”
Kieler Nachrichten, 24.09.2016

„Das Trio steigerte sich im Laufe des Abends in eine Intensität, die die Zuhörer von den Stühlen holte. … da ist etwas Größeres im Spiel und das Publikum spendet Standing Ovations! Hier spielen einige der besten Jazzmusiker Deutschlands, und Arne Jansen ist einer der Jazzmusiker, die sich ständig und laut hörbar weiterentwickeln.”
Flensburger Tageblatt, 26.09.2016[:en]ALBUM REVIEWS „NINE FIRMAMENTS“:

„This recording is such a pleasure that I simply don’t want it to stop, and I expect everybody else will feel the same.“
HIFICRITIC, UK

„A thrilling and at the same time relaxing album – like heaven itself.“
SCHALL Magazin, 10/2016

„An all-around beautiful affair.“
Concerto Oct/Nov 2016

„Whenever Berlin guitarist Arne Jansen finally treats us with a new album, it’s always a big promise. Oh, if only we could have more Arne Jansens in this world…“
eclipsed, December 2016 / January 2017

„Album of the week“ NDR-Info, Radio

„Was für eine erstklassige Gitarren-Jazz-CD! Ganz im Geiste eines Pat Metheny geht Gitarrist Arne Jansen zusammen mit seinen kongenialen Trio um Robert Lucaciu (bass) und Eric Schaefer (drums) auf seiner neuesten Einspielung „Nine Firmaments“ zu Werke und weiß mich voll und ganz zu überzeugen. Ergebnis ist ein intensiver, improvisativer, warmer und klangnuancenreicher Fusion-Gitarrenjazz, wie ich ihn schon lange nicht mehr gehört habe. Als Warm-Up-Vorschlag empfehle ich unbedingt das fast siebenminütige „Neither Powder For Piaster“. Ein leckeres Sahneteil für alle Jazz-Fans!“
INMUSIC, Duklas Frisch, 1/2017 [:]